CarsFromItaly.info

Zitat

Original von Airbrusher

Zitat

Bitte bedenken Sie, dass der Erfolg der Amazon.de Marketplace darauf
beruht, dass sich Käufer und Verkäufer auf die erfolgreiche
Abwicklung der Transaktionen verlassen können. Einkäufe bei
Amazon.de Marketplace sind rechtlich verbindlich und können nicht
zurückgezogen werden..

Darum kann die Bestellung nicht zurück gegeben werden.

vollkommener unsinn. du willst nicht die einkäufe zurückziehen sondern von deinem widerrufsrecht gebrauch machen.
und das steht dir nach §312 BGB bei gewerblichen verkäufern zu.

du musst schon lesen, was du zitierst.

Zitat

Original von Airbrusher

Zitat

Die Versandkosten der Rücksendung werden Ihnen erstattet, wenn Sie innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Ware den Kaufvertrag schriftlich oder per E-Mail widerrufen haben und die Ware an uns zurückgeschickt haben und der Wert der Bestellung über 40 EUR liegt. Für mehr Informationen sehen Sie bitte bei unserer Rücknahmegarantie nach.

Zitat

Achtung: Lieferungen unserer Verkaufspartner sind nicht versandkostenfrei.

Darum bekomme ich die Versandkosten nicht erstattet.

ja, wenn es unter 40€ ist, dann bekommst du die versandkosten nicht erstattet. aber um die versandkosten kannst du dich immer noch kümmern, wenn du wenigstens die kohle für die artikel zurückbekommen hast.

Zitat

Original von Airbrusher

Zitat

Ihre Kreditkarteninformationen bzw. die Daten Ihrer Bankverbindung sind bei uns absolut sicher. Über Amazon Payments wird der entsprechende Betrag zwar von Ihrer Kreditkarte/Ihrem Bankkonto abgebucht, aber zu keiner Zeit werden Ihre Kreditkarteninformationen/Ihre Bankverbindung an Dritte weitergegeben.

Zitat

wieso sollten sie nicht? wo wird das behauptet?

Darum können Verkäufer das Geld nicht zurückbuchen.

Was ist daran bitte unklar?

natürlich musst du dem verkäufer deine bankverbindung mitteilen.
ist bei rückzahlung von vorkasse-zahlungen doch auch so.
wo liegt diesbezüglich das problem?

ich frage dich nochmal, da du bislang nicht darauf eingegangen bist:
was glaubst du, was amazon tun sollte? sie haben weder dein geld kassiert (das geld wurde nur mittels amazon payments transferiert) noch einen kaufvertrag mit dir abgeschlossen.

ganz nebenbei: es hat jemand mit deinen login-daten bestellt.
jetzt ist die frage: woher hat er die?
das hat nichts mit amazon zu tun, JEDER onlineshop geht bei einer bestellung mit den korrekten login-daten davon aus, dass das der rechtmäßige vertragspartner ist.

der normale weg ist: strafanzeige gegen unbekannt (der der deinen account "gehackt" hat).
und von dem kannst du dann auch die versandkosten einfordern.

Zitat

Original von Airbrusher
Weil Amazon die Zahlungsabwicklung macht, wie du ja auch schon bemerkt hast. Und nach dem Payball Prinzip bekommen die verkäufer erst das geld, wenn die Ware beim Kunden eingegangen ist und er das gemeldet hat.

Das Allgemeine Problem ist, dass beide Parteien auf den jeweils anderen verweisen.

wenn du mit payball paypal meinst, dann ist dem nicht so. es geht nur um den reinen gedltransfer. der verkäufer versendet die ware erst wenn er das geld hat, was bei paypal innerhalb weniger sekunden passiert.

das problem ist, dass weder amazon payments noch der verkäufer schuld an dem ganzen haben werden, sondern der der entweder durch ausspionieren, technischen aufwand oder deine fehlende sorgfalt an deine account-daten gekommen ist.

deshalb würde eine rückbuchung oder zurückziehen der einzugsermächtigung für dich eher schädlich als nützlich sein.

muahaha amüsanter thread

selber bockmist bauen, andere niedermachen die ihren job machen und erwarten dass gott persönlich schnell vorbeigeflogen kommt um das ganze zu richten

nicht sorgfältig genug mim passwort gewesen (gehackt wird bei solchen sachen eigentlich genau gar niemand)

da kann weder amazon noch der verkäufer was dafür ergo wirste auch mindesten auf den versandkosten sitzen bleiben

Zitat

Original von Speedsta79
muahaha amüsanter thread

selber bockmist bauen, andere niedermachen die ihren job machen und erwarten dass gott persönlich schnell vorbeigeflogen kommt um das ganze zu richten

nicht sorgfältig genug mim passwort gewesen (gehackt wird bei solchen sachen eigentlich genau gar niemand)

da kann weder amazon noch der verkäufer was dafür ergo wirste auch mindesten auf den versandkosten sitzen bleiben

Zitat

Original von heise
Dadurch können Angreifer beliebigen Skript-Code an die Browser derjenigen übermitteln, die sich zum Klicken auf einen manipulierten Link bewegen lassen.

Aber Du scheinst ja ein ganz großer zu sein

Zitat

Original von Airbrusher
@Speedsta79hier

und hier und hier mal weiter lesen.

dass in deinem fall das 1. und das 3. szenario aber komplett ausgeschlossen sind, ist klar, oder?

und für cross site scripting im falle von amazon müssten (meiner meinung nach) schon weihnachten und ostern auf einen tag fallen und selbst damit kommt man wohl nicht an login-daten. um mit cross site scripting in eine aktive session zu kommen, muss schon wirklich viel passieren.

das wahrscheinlichste ist halt immer noch, dass man das gleiche passwort bei amazon wie z.b. in foren, für mail-adressen, etc. benutzt. wer merkt sich schon 30 passwörter?
und genau da liegt das problem: wer weiss, wie die daten jeweils gespeichert werden? verschlüsselt? unverschlüsselt?
viele scripte legen login-daten z.b. unverschlüsselt in textdateien ab.

das kind ist eh in den brunnen gefallen und "mister x" wird uns wohl nicht mitteilen, wie er an deine accountdaten gekommen ist.

beispielsweise können forenbetreiber die passwörter die du dort verwendest auch im Klartext lesen. Der Grund warum ich gerade bei sowas nen extra passwort benutze (welches sowieso völlig unsicher ist )

Zitat

Original von Airbrusher
Der Dominic ist echt super. Hätt auch gern so ne tolle Freundin, so nen tollen Toyota Celica und vor allem seine Intelligenz. Dann würde mir sowas nicht passieren.

sonst gehts gut