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also mein Fahrschulauto war ein Punto I TD. Was echt super. Wir hatten dort auch ein Cabrio Punto und das beste Auto war ein 3er BMW Cabrio, mit dem durfte jeder einmal fahren.

Aber die Pallette bestand aus 1er Puntos, und ich fands voll super, da hab ich mich dann auf meinen Y10 noch mehr gefreut, den bekam ich nämlich gleich nachdem ich bestanden hatte

Nujja was das abwürgen bei Diesel betrifft... da hab ich zumindestens bei dem Golf IV den ich hatte (genaue Motorisierung weiss ich nimmer, war nicht der übelste Kracher 110 PS IIRC doch deutlich andere Erfahrungen sammeln müssen wir sollten immer ohne gas geben anfahren, fand ich im Nachhinein recht sinnvoll weil man dann ein gefühl für die Kupplung bekommt. Wie auch immer, das haut mit allen Benzinern die ich bisher gefahren bin so nicht so gut hin, da muss man sehr vorsichtig sein damit das hinhaut...
Wir durften dann am ende auch ne Fahrstunde mit dem Auto von seiner Frau machen (darf man auch keinem erzählen, das ding war kein Fahrschulauto und hatte keine Pedale auf der Beifahrerseite ), das war nen 1,6l Benziner und das war vom Anfahrn her doch auf einmal komplizierter...da war zumindestens ein deutlich spürbarer Unterschied vorhanden.

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Original von chrizz

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Original von JanC
Was dann Ferrari, Porsche etc betrifft ist natürlich einfach nur Großkotzigkeit seitens der Fahrschule

Sowas finde ich gar nichtmal verkehrt, so hat man als junger Mensch mal die Gelegenheit einen Ferrari zu fahren und lernt den Umgang mit solchen Autos. Jedenfalls verstehe ich den Sinn dahinter mehr, als wenn sich ein Fahrlehrer einen Golf GTI, dicken BMW 3er oder 5er holt...

Naja ehrlich: Was für einen Umgang lernst du damit?
Im Grenzbereich wirst du den nicht bewegen dürfen
Er beschleunigt halt bissi schneller aber der Fahrlehrer hat doch ggF eh den Socken drauf...
Im Stadtverkehr/Landstraße ist son ding doch nixx besonderes, zumindestens konnte ich den 911er den wir mal leihweise hatten auch auf anhieb ohne Probleme fahren ;-)

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Zudem sind Ferrari/Porsche-Fahrten freiwillig. Bei den anderen Autos mit verhältnissmässig unvernünftiger Leistung ist man ja gezwungen mehr Geld pro Fahrstunde draufzulegen, wenn der nichts anderes da hat oder nur solche Autos.

Da sicherlich auch.
Das wird quersubventioniert, der kann seinen Ferrari doch niemals über die paar Ferrari-Fahrstunden finanzieren. schon gar nicht bei 90 Euro pro stunde wie unten beschrieben - die Karre säuft doch ohne ende, kostet in der Anschaffung ein Vermögen und in der Wartung erst recht - gerade wenn Fahrschüler an Kupplung und Getriebe ihr Unwesen treiben - Nach allem was man so liest was allein son bekloppter Zahnriemenwechsel nach 20tkm kostet, allein der Zahnriemen haut dann ja schon mit 15-20 cent pro kilometer rein...

Und die Preisunterschiede, zumindestens beim Golf, sind nicht so groß (waren sie jedenfalls vor so 2 jahren nicht).
Was meinst du was für ne Werbung es für VW ist wenn jemand GTI in der Fahrschule gefahren ist - das wird bei vielen dann wahrscheinlich erstmal ein Traumauto, bzw wird dann bei gelegenheit gekauft, so denkt VW auch; Die Fahrschulen kriegen die Karren echt nachgeschmissen.

Das mit dem Jaguar ist allerdings ... naja ... eigentlich nicht besser als nen Ferrari...

Meine Autobahnstunde hatte ich leider noch im Golf 4 Der hat nur 210 km/h auf der Autobahn geschafft...


Danach hat sich mein Fahrlehrer einen Scoda Fabia RS geholt. Er meinte immer die Autos haben immer mehr Leistung und werden immer schneller und so kann man sich im Fahrschuhlauto langsam an die Leistung / Geschwindigkeit herrantasten

Fand ich nicht schlecht die Einstellung!