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Python

Äh.. Scusi? Babedibubi?

  • »Python« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 166

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Auto: Fiat Uno 1.3 Turbo MK II Eleganza;Chrysler 300C Touring

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1

Dienstag, 12. September 2006, 14:33

Warum Fahrschulautos mit Leistung?

Hi Leute,

ich hab mal ne Frage die mir schon etwas länger im Kopf rumschwirrt aber ich keine gescheite Antworet darauf finde. Warum brauchen Fahrschulen Autos wie z.B. Golf 5 R32, Golf 5 GTI, Ferrari Testarossa, BMW Z4 usw.? Für was? Selbst wenn man den fahren darf in der Schule hat man in den wenigsten Fällen gleich nach dem Besitz so ein Auto. Und mit den 45 PS Autos die die meisten haben kann man sicher net so umgehen wie mit dem R32 oder so bzw. man denk man hat ein dickens Auto gefahren dann kann ich mit weniger Dampf noch mehr riskieren. Oder haben die Schulen die Autos nur um die Kiste billig zu besitzen und alles von der Steuer absetzen zu können?

Vielleicht weiß ja einer von euch darüber bescheid. Ich kann mir da keinen Reim drauf machen.

In diesem Sinne

Euer Python

Bravo

Routinier

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2

Dienstag, 12. September 2006, 14:38

Interessantes Thema ich kann es auch ganz und gar nicht nachvollziehen... Für was?? Also ich käme mich damit nach der Prüfung einfach nur untermotorisiert vor. Wenn ich auf der Autobahn mit 180 km/h heiz, und mich ein Fahrschulauto mit 220 überholt, da denk ich mir schon, kann das später einmal gut gehen?

Also ich bin kein Fan davon!! Und ich hatte auch meine Prüfung und Stunden in einem Ford Focus Sport abgelegt, aber trotzdem, wenn ich seh, das hier mit nem A6 und besser herumgefahren wird... :gaga:


"Ein Porsche ist für mich kein Maßstab. Einen Porsche kann sich jeder kaufen und damit angeben. einen Mazda3 kann sich zwar auch jeder kaufen nur wer würd sich einen Mazda kaufen wenn er das Geld für einen Porsche hat und wer von denen würd sich von einem Mazda auf der Bahn abhängen lassen?"

Tommey

Suchtbolzen

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3

Dienstag, 12. September 2006, 14:58

Wir hatten inner Fahrschule nen Golf IV Diesel.

Mein Fahrlehrer hat sich mal über nen Kollegen aufgeregt (andere Fahrschule),
der sich nen Golf IV GTI zugelegt hat.
Die sollen wohl auch immer mit 180 aufer Bahn unterwegs gewesen sein.

Ich schließ mich da meinem Fahrleher an und find das nur unverantwortlich.
(zumal mein Fahrlehrer ab 160 Angst um das Magnetschild aufm Dch bekommen hat :D).



Die Fahrschulen mit solchen PS-Schleudern argumentieren übrigends so,
dass genug 18jährige nen Porsche vor die Tür gestellt bekommen.
Dass das noch viel unverantwortlicher ist, versteht sich wohl von selbst.

Ich denke, dabei gehts sich nur darum aufzufallen.
Und dass die ganzen Fahrschüler aufm Schulhof nen bissel angeben können.


MfG Tommey



Punto60Cult

Moderator

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4

Dienstag, 12. September 2006, 14:59

Stell dir ma die Frage in welche Fahrschule würdest du lieber gehen. In eine mit nem VW Polo und 45 PS oder in eine mit nem Golf 5 GTI?
Die meisten nehmen die mit dem Golf 5 GTI.

Und auch der Fahrlerer will ja Privat nicht unbeding in nem 45 Ps Autochen rumfahren.
Außerdem muss das Auto sehr gut sein für Langstrecke vom sitzen und so. Sonst hat der Fahrlerer schnell Rückenprobleme.

Ich hab auf nem VW Touran Fahrschule gemacht. Das hat mir dann sehr beim einparken mit unserem Omega und dem Sprinter geholfen. Wenn ich mir so anguck wenn manche nach der Prüfung auf nem Polo oder Golf mit Papas Audi, BMW oder Opel einparken, bin ich ganz froh das mein Auto größer war.

Das sind so die Gründe die mir einfallen.

Sebastian

EDIT:

Zitat

Die sollen wohl auch immer mit 180 aufer Bahn unterwegs gewesen sein


Ich sollte von meinem Fahrlerer aus 200 auf der Bahn fahren. Er hat gesagt besser in der Fahrschule erlebt wie schnell das ist, als dann alleine.
Aussage von meinem Fahrlerer: "Ab ca 120 kann ich sowieso nicht mehr ins Lenkrad greifen"
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Punto60Cult« (12. September 2006, 15:04)


Scorpion

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5

Dienstag, 12. September 2006, 15:02

ich hatte als Fahrschulauto einen Peugeot 306 Diesel. Mehr als 170 km/h auf der Bahn war nicht drin, und diese auch nur mit serh viel Anlauf. Aber ich durfte sie einmal ausfahren :D

Aber ich finde, die Diesel-fahrzeuge sind die besten fahrschulautos. Da zum einen die Kupplung stärker ausgelegt ist und die Fahrschulautos jede menge kilometer fahren müssen. Da lohnt sich ein Diesel mehr, als die "Sport"-Versionen der Fahrzeuge. Und diese großen Autos (BMw, Mercedes, Audi, usw) finde ich als Fahrschulauto quatsch.

Tommey

Suchtbolzen

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6

Dienstag, 12. September 2006, 15:20

Zitat

Original von Punto60Cult
Stell dir ma die Frage in welche Fahrschule würdest du lieber gehen. In eine mit nem VW Polo und 45 PS oder in eine mit nem Golf 5 GTI?
Die meisten nehmen die mit dem Golf 5 GTI.


Ist wohl Grund Nummer eins dafür.



Zitat

Original von Punto60Cult
Und auch der Fahrlerer will ja Privat nicht unbeding in nem 45 Ps Autochen rumfahren.
Außerdem muss das Auto sehr gut sein für Langstrecke vom sitzen und so. Sonst hat der Fahrlerer schnell Rückenprobleme.


Ich glaub für den Fahlehrer macht das weniger Unterschied, ob Golf TDI oder GTI...
Und der Ferrari von der einen Fahrschule wird privat garnicht bewegt.


Zitat

Original von Punto60Cult
Ich hab auf nem VW Touran Fahrschule gemacht. Das hat mir dann sehr beim einparken mit unserem Omega und dem Sprinter geholfen. Wenn ich mir so anguck wenn manche nach der Prüfung auf nem Polo oder Golf mit Papas Audi, BMW oder Opel einparken, bin ich ganz froh das mein Auto größer war.


Da haste auf jeden Fall Recht.
Bin nach der Fahrschule den Espace von meinem Dad gefahren und die Umstellung war schon heftig.
Aber das erklärt immernoch ned die Ferraris (gibt hier inner Nähe sogar 2 Fahrschulen damit).



Zitat

Original von Punto60Cult

Zitat

Die sollen wohl auch immer mit 180 aufer Bahn unterwegs gewesen sein


Ich sollte von meinem Fahrlerer aus 200 auf der Bahn fahren. Er hat gesagt besser in der Fahrschule erlebt wie schnell das ist, als dann alleine.
Aussage von meinem Fahrlerer: "Ab ca 120 kann ich sowieso nicht mehr ins Lenkrad greifen"


Das mag stimmen.
Aber wenns zum Unfall kommt (was inner Fahrschule wohl wahrscheinlicher ist, als beim Fahrer mit Erfahrung),
wärs mir lieber, das passiert bei 120 statt 200.

Soll nicht heißen, dass meine Fahrschule immer rumgekrochen ist.
Ist ja immer ne Sache der Umgebung.
Auf den Bahnen rund um Düsseldof ists immer voll und so riesig wie woanders sind die hier auch ned.




MfG Tommey


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tommey« (12. September 2006, 15:21)


Punto60Cult

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7

Dienstag, 12. September 2006, 15:29

Zitat

Aber das erklärt immernoch ned die Ferraris (gibt hier inner Nähe sogar 2 Fahrschulen damit).


Die müssen noch ein anderes Auto haben. Auf so einem Wagen kann auch keine Prüfung gemacht werden. (Ist kein 4 Sitzer, Notsitz gilt nicht)
Die bieten das meistens nur für ein oder 2 Stunden an. Und die kosten dann auch mehr als die normalen. Das ist nur Werbung und anlockung für junge Leute die immer schon mal Ferrari fahren wollten.

200 war bei mir auch nur auf freier Bahn auf dem Weg nach Straßburg. Um Frankfurt herum sind wir immer nur 120 oder 130 gefahren.

Sebastian
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Staubkuchen

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8

Dienstag, 12. September 2006, 15:33

hatte nen 1.9 tdi golf 4 mit 115 ps udn gechipt ... inner fahrschule... mein Fahrlehrer hat bei 190 angefangen die Bildzeitung aufzuschlagen... weil er ja sowieso nix mehr hätte machen können... aber man muss dazu sagen der hatte auch viel vertrauen zu mir!


Trotzdem find ich diese A4/A6/bei uns so gar nen A8 Fahrschulwagen voll übertrieben nen Golf ist ja noch ok als tdi usw... :D

Quench

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9

Dienstag, 12. September 2006, 16:27

Genau diese Frage hatte ich letztens meinem Ex-Fahrlehrer gestellt, mit folgender Antwort:

" Ich will denen das Fahren beibringen, dazu gehört u.a auch das Beschleunigen bei der Autobahnauffahrt. Da zu 80% alle Fahrstunden so gelegt werden das gleich mehrere Fahrschüler im Auto mitfahren kannst du dir ja denken wie das enden würde wenn wir mit einem untermotorisierten PKW fahren würden. Dazu kommt noch das so´ne kleine Maschine dann immer am Limit der Belastung/Motor laufen würde und ich mir alle 2 Jahre ein neues Fahrschulauto kaufen müsste. "

Die Sache mit dem Ferrari is für mich nur reines Marketing .. man denke an die Jugend.." Ey nee, lass bei dem Fahrschule machen, der hat´n Ferrari"

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10

Dienstag, 12. September 2006, 16:56

Zu meiner Zeit war das Stanard Fahrschulauto der Golf 2 Diesel mit kraftvollen 60 PS und der Beschleunigung einer dreibeinigen Kuh!

Schreckliches auto um es zu besitzen, aber ideal als Fahrschulschaukel!
Allerdings waren die Autos Anfang der 90er im Schnitt noch nicht so gut motorisiert wie heute!

Da kam dann ein neues Auto hinzu, ein 100er Audi mit satt Leistung (V6 glaube ich). Alle Möchtegerns und obercoolen wollten natürlich mit dem Audi fahren - die Durchfallquote mit dem Audi war mehr als doppelt so hoch wie die im Golf :pfeif:

Ich bin damals übrigends beim Golf geblieben....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LanciaBertone« (12. September 2006, 16:57)


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11

Dienstag, 12. September 2006, 17:07

hab da auch scho mitm meinem ex fahrlehrer drüber gesprochen...

der war der erste hier der sich damals was "besseres" zugelegt hat (TT). Danach haben alle schulen hier mit gezogen, R32, GTIs etc. Da is viel Marketing mit dabei, viele der Fahranfänger werden ne lange zeit nich mehr so was fahrn.

Ich bin mitm A3 Fahrschulauto damals auch am limit auf der Bahn unterwegs gewesen (210 lt. Tacho), was ich gar net schlecht find, den der lehrer kann dir ggf. ja noch tipps geben (Brücken, LKWs etc.). Viele ham dann de lappen, gehn auf die AB, brezeln voll rohr über die bahn (1. mal) machen en zu schnellen spurwechsel und landen in der leitplanke (ner Freundin passiert, z.Glück nur blechschaden) also ich find das garnet schlecht, Vertrauen und ne gute einschätzung vom lehrer sind natürlich grundvorraussetzung.

MfG Oli


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JanC

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12

Dienstag, 12. September 2006, 17:58

mein Fahrlehrer hatte da 3 Gründe:
- die Dumpfbacken rennen immer da hin wos leistung gibt auch wenn se eh nicht schnell damit fahren dürfen (das durft nur die Elite :no1: )

- Mein Fahrlehrer fuhr die Schüssel auch privat und der fährt wie die letzte Sau, da tut nen dicker Motor wahrscheinlich not :D Und ehrlich: Wenn ich das ding auch als Privatwagen fahren würde würd ich auch die dickste Maschine nehmen, kost ja fast nixx für Fahrlehrer...zumindestens bei VW und co, die bekommen die Karren ja hinterhergeschmissen.

- (denke ehr vorgeschobener Grund) damit der Fahrlehrer im Notfall wenn Fahrschüler fehler macht, z.B. beim Überholen eine Eingriffsmöglichkeit mehr hat.

jayII

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13

Dienstag, 12. September 2006, 21:45

Naja ich denke auch m,al vielei Lehrer fahren das Auto auch Privat und Image ist auch so eine Sache .

Bei uns machen z.B. 90% aller Russen ihren schein bei einer Fahrschule und
die hatt einen 3er BMW als Auto

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14

Dienstag, 12. September 2006, 21:59

tach,

also ich gebe zu ich habe jetzt nur den ersten post gelesen.. :pfeif:

das machen fahrschule nur um jugendliche kunden zu gewinnen... vor allem gerade 18 bis 22 jährige fahren auf solche autos ab.. meist ist es so das man dann nur ein bis ein paar stunden mit sochlen autos fahren darf.. bie uns gab es eine mit porsche.. kurz vor der prüfung durfte man mal eine autobahnstunde damit fahren.. lohnen tut es sich für fahrschulen nur dann wenn min. 3 fahrschüler pro fahrler mehr kommen. ist halt auch ne ansehens-sache.. soll heißen "ich hab ein tolles auto, meine fahrschule läuft und ich hab geld!" das es oft anderesherum ist zeigt die realität... unsere fahrschule läuft super.. und mein vater hat nene a3 (war ein gutes angebot) und zwei focus.

autos mit normaler leistung ist durchschnitt. mein vater hat soweit ich was alles um die 100 ps.. da ja die fahrlerer auch privat teilweiße mit den autos fahren.. der neue automatik wird sogar ein a4 avant mit 2,7 (kw weiß i etz net) da meine eltern ihn auch privat nutzen für einkaufen, urlaub, besuche bei der oma (4 stunden autobahn).

und führ fahrschüler ist es ja auch nix mit 60 ps durch die gegend zu tuckern... aber porsche oder ähnliches muß auch nicht sein.. sie sind meißt eh noch nicht sicher..


gruß marcel

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Haudegen

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15

Dienstag, 12. September 2006, 22:00

bei uns fahren 3 gfk-golf-5 als fahrschule spazieren...

einer davon ist nen gti - find's auch irgendwie sinnlos. meiner war damals nen traditioneller golf iv tdi mit kräftigen 90ps....


-verkauft-
Ich wünsche euch noch viel Spaß in dieser großartigen Community und stets knitterfreie Fahrt.
Euer Ben.

$teppi

Suchtbolzen

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16

Mittwoch, 13. September 2006, 17:18

Also ich hab auch auf nen Golf V 2.0 FSI gemacht... Finde eig. dass es mit eines der geeignetsten autos dafür ist!

Hohe haltbarkeit, akzeptable leistung...

Verstehe bei uns auch die Fahrschulen nicht, die nen GV GTI mit dicken alu's und alles fahren! Oder die A4/ A6...

Die karren sind doch steuerlich und von der versicherung schon nen größerer unkosten faktor... dann der GTI braucht doch sicher super plus statt diesel! Also erstmal größere kosten! Anschaffung ebenso...

Die leistung nutzen die meisten fahrschüler eh nicht und die dicken alus wären mir voll zu schade!

Kunden ziehen? naja wenn ich 5-10€ mehr zahlen muss, um nen Golf GTI in der fahrschule zu fahren, dann müsste mir was fehlen, zudem man ihn nicht so fahren darf, wie man es doch dann gern wollte!

Also ich sehe auch kein sinn dahinter, ausser dass die fahrschullehrer die kiste dann auch privat nutzen und somit einiges sparen!

Ausserdem wären mir als Fahrschule die dinger viel zu schade! Fängt bei kupplung und getriebe an, geht über den motor, dann noch die armen felgen und halt die naja gedämpfte fahrweise! Die kalken doch bei sowas völlig ein!

Greetz $teppi

JanC

Foren Gott

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Auto: Fiat Punto 176 (16V) (RIP); Neu: BMW E90 320d

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17

Mittwoch, 13. September 2006, 17:57

bei mir wars auch die Größenordnung von der Leistung her, danach hat er was größeres gekauft ..., keine ahnung, der fährt eh alle paar Monate ne neue Schüssel :D

aber Haltbarkeit ist was anderes.
Zitiere: "Halbwertszeit ist ein Jahr, ich verkauf die immer schnell wieder weil nach max. 2 Jahren Getriebe, mindestens Kupplung kaputt sind außerdem mach ich so nahezu keinen verlust"
Fahrschulauto halt :D

Fixkosten dürfte ner Fahrschule egal sein, die Fahrzeuge kriegen die teilweise wirklich verdammt billig. Wie das Versicherungsmäßig ist weiss ich nicht, denke aber der Motor ist da egal weil Fahrschulautos ja eh idR nicht mit vmax bewegt werden.
Einzig interessant ist vielleicht der Spritverbrauch, bei uns haben se auch alle Diesel, macht auch sinn für Fahranfänger, die krich man nich so schnell abgewürgt :D

Und was mehr zahlen für GTI betrifft: Du wirst dir an den Kopf fassen, aber solche Deppen gibts. Genauso wie unsere Fahrschule hier die Krass 3er BMW hat ... teurer aber gewisse Kundschaft läuft da massig auf...

und was zu schade für die Fahrschule betrifft... mein Fahrlehrer hat sich jährlich ne neue Karre geholt und hat die gebrauchte angeblich nahezu verlustfrei verkauft und die waren teilweise wirklich runtergeritten (allerdings völlig beulen/kratzerfrei). Und einkalken ... wie gesagt, die Karren werden idR auch privat gefahren, hier zumindestens. Ich durfte auch mit nahezu vmax über die Autobahn tuckern, durfte nicht jeder aber naja ...
Und verkalken tut am Motor sicher nixx, die sehen die ja durchaus auch mal Drehzahl auf den Autobahnfahrten, so wie ich und andere auf die autobahn heizen sollten, das hab ich mit meinem Punto nie gemacht, war mir das Auto zu schade drum (Kalter Motor, 3. Gang, Gas auf Bodenblech... bei 120-130 darf man dann auch mal direkt in den 5. schalten)

Die Felgen ist nicht so dramatisch glaub ich, meiner hatte auch Alus, da war nixx dran obwohl ich einer der letzten war der die Karre verheizen durfte. Da Hat er beim Einparken und so auch tierisch drauf geachtet und den Fuß ggF schnell auf der Bremse gehabt :D Die waren das wichtigste am ganzen auto...

"Nicht die schönen Felgen ... der Wagen wird übermorgen verkauft..."



Ich denke es gibt keinen Großen preisunterschied zwischen den einzelnen Modellen für Fahrlehrer, der Vater von ner Bekannten hat auch eine Fahrschule und da hab ich mal Angebote gesehen ... leasing und auch kauf ... da wird dir ganz anders, da hätte ich keinen Punto mehr - Käuflich ist jeder, da hätt ich mir selbst nen VW angetan :D Klar, ist auch die Beste Werbung die Autohersteller haben können. Angenehmer Nebeneffekt ist halt das man sich da so ein paar unterbelichtete Kunden ziehen kann die ihre Fahrschule nach dem Fahrzeug aussuchen (OK, hier fährt auch noch ne Fahrschule Golf II, da würd ich auch nicht hingehen :D )


Was dann Ferrari, Porsche etc betrifft ist natürlich einfach nur Großkotzigkeit seitens der Fahrschule, zu sowas würd ich dann auch gar nicht erst gehen, das Geld dafür muss ja irgendwoher kommen (wir haben hier auch son Experten der lässt sich zum Stadtfest mitm Hubschrauber einfliegen *gaga* ... naja der durchschnittliche IQ seiner Kundschaft zeigt bei wem sowas als Werbung und bei wem als Antiwerbung zieht...)

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18

Donnerstag, 14. September 2006, 12:54

hi,

in der fahrschule wo ich war gabs auch ein Ferrari
ein focus turnier ein Zafira beide mit erdgas
und ein vectra kombi oder so
und 1 LKW mit anhänger

i bin immer den focus turnier gefahren mit ca 115ps reichte vollkommen aus :thumb:

der ferrari wurde fast nie von fahrschülern gefahren, weil wenn wir ihn hatten (den hatten sie sich mit einer andren fahrschule aus BLN geteielt)
wurde er immer von privat personen in anspruch genommen die hatten dann 90min zeit mit fahrlehrer eine rund zu drehen.
es durften aber nicht mehr als ca 90km weit gefahren werden jeder wietere km kostete extra. ( 90min kosteten 120,-€ )
so haben die sich eine menge geld nebenher verdient.
mfg Pumpernickel :P hab hier noch 2 intressante links für euch

http://kuuhl.blogspot.com/

http://www1.willstequatschen.de/einladung.php?ref=115018

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19

Donnerstag, 14. September 2006, 14:32

Das mit der besseren Motorisierung scheint aber ein neueres Phänomen zu sein. Ich hab damals auf einem Toyota Kloroller Fahrschule, ca. 75PS, 100.000km runter (1993 war das). Da hatten auch die anderen auch nicht groß was anderes (Golf II od. III, Escort o.ä.).

Übrigens würgt man die modernen Diesel schneller ab als Benziner (Anfahrschwäche).

chrizz

Routinier

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20

Donnerstag, 14. September 2006, 17:53

Zitat

Original von JanC
Was dann Ferrari, Porsche etc betrifft ist natürlich einfach nur Großkotzigkeit seitens der Fahrschule


Sowas finde ich gar nichtmal verkehrt, so hat man als junger Mensch mal die Gelegenheit einen Ferrari zu fahren und lernt den Umgang mit solchen Autos. Jedenfalls verstehe ich den Sinn dahinter mehr, als wenn sich ein Fahrlehrer einen Golf GTI, dicken BMW 3er oder 5er holt...

Zudem sind Ferrari/Porsche-Fahrten freiwillig. Bei den anderen Autos mit verhältnissmässig unvernünftiger Leistung ist man ja gezwungen mehr Geld pro Fahrstunde draufzulegen, wenn der nichts anderes da hat oder nur solche Autos.

Hier in der Nähe habe ich mal einen Jaguar X-Type (wahrscheinlich der 2.0d) mit Fahrschulschildern gesehen. Das nenne ich ja mal bescheuert. :autsch:
Von Jaguar fällt die Förderung für Fahrschulen oder das Kaufpreisentgegenkommen bestimmt sehr gering aus und was das wohl kostet, wenn mal Reparaturen an Kupplung oder Getriebe anstehen...
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