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schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

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1

Freitag, 20. August 2010, 16:13

Ausweitung "Konzern News"

Hallo,

wie wohl die meisten mitbekommen haben gehört die Chrysler Group LLC mit seinen Marken Chrysler, Jeep und Dodge mehr oder weniger zu Fiat. Wollt ihr - neben der wirtschaftlichen Entwicklung - auch weitere Infos über diese drei Marken haben? Drum würde ich euch bitte, ein wenig in der Umfrage rumzuklicken.

Danke

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schneemann« (20. August 2010, 16:17)


Anzugpunk

Foren Gott

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2

Freitag, 20. August 2010, 17:22

Infos und mögliche Diskussionen? Warum nicht?

Aber würde dafür jetzt nicht zig neue Rubriken oder gar "Unterforen" für jede Marke machen.
Weltrezession: Schon seit 2007 mittendrin statt nur dabei!

schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

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3

Freitag, 20. August 2010, 17:32

Darum gehts auch nicht.
Ich will einfach nur wissen, ob ich mir die Mühe machen soll, auch Artikel über Chrysler & Co. zu suchen.


Durango

Bitcoin Barbar

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4

Freitag, 20. August 2010, 18:17

Zitat

Original von schneemann
Ich will einfach nur wissen, ob ich mir die Mühe machen soll, auch Artikel über Chrysler & Co. zu suchen.


Ein klares und völlig uneigennütziges JA :no1: Danke :)

Viele Grüße
Duri
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Punto Fan

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5

Freitag, 20. August 2010, 19:19

Jap, freue mich immer über News von dir, sollten es mehr werden, um so besser!

... mehr Bilder gibt es hier.

"Wenn du versuchst alles was dir an einem FIAT merkwürdig erscheint zu reparieren, dann kann ich dir garantieren, dass du wahnsinnig wirst."

thies

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6

Freitag, 20. August 2010, 19:30

bin deutlich für ja, sonst wäre es ja keine Konzern-News...

Ansonsten müsste es Fiat-Alfa-Lancia-News heissen ;-)

LanciaBertone

***GESPERRT***

  • »LanciaBertone« wurde gesperrt

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7

Freitag, 20. August 2010, 19:39

nicht wirklich, da diese nicht zum Konzern gehören.
Fiat ist da lediglich Eigner eines größeren Aktienpaketes, m.W. nach 20%.
Damit sind die Chryslermarken nicht Teil des Fiat-Konzerns.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LanciaBertone« (27. Dezember 2010, 18:22)


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8

Freitag, 20. August 2010, 20:01

Immerhin ist der gute Sergio auch Chrysler CEO, die 20% sollen aufgestockt werden, und wir sehen sicherlich in nächster Zeit die ersten Lancia 300C. ;)

Warum also nicht? Ich habe 'Ja' angekreuzt, und freue mich auf 'heiße' News.
"Look at me, I'm reading The Economist! Did you know Indonesia is at a crossroads?"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fragezeichen« (20. August 2010, 20:03)


Fabricio

Haudegen

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9

Freitag, 20. August 2010, 20:28

Bin auch dafür, auch wenn mich Chrysler zur Zeit wenig interessiert aber es gehört zur Fiat Auto Sparte.
Die paar Schritte kann ich auch Fahren.

schmitti

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10

Freitag, 20. August 2010, 20:40

Als Dodgefahrer: JA! :thumb:


Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.

OPPA

Eroberer

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11

Samstag, 21. August 2010, 16:55

Aus meiner Sicht N E I N ! Ich weiß wovon ich spreche habe selbst über 8 Jahre einige Chrysler gefahren und möchte nie wieder einen !
Mit Chrysler bei Fiat wird es so laufen wie damals bei Daimler, irgendwann stoßen die die Aktien wieder ab. Hoffentlich ist Fiat bis dahin durch die ewigen Zahlungen an Chrysler nicht Pleite gegangen. :zweifel:

Anzugpunk

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12

Samstag, 21. August 2010, 17:49

Fiat ist nicht Daimler-Schremmp.

Unter Daimler ging auch die Qualität von Chrylser flöten. ;)
Weltrezession: Schon seit 2007 mittendrin statt nur dabei!

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13

Samstag, 21. August 2010, 20:58

Chrysler ist Fiats Türöffner für den US-Amerikanischen und Asiatischen Markt. Ich denke das war ein famoser Schachzug.
"Look at me, I'm reading The Economist! Did you know Indonesia is at a crossroads?"

OPPA

Eroberer

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14

Sonntag, 22. August 2010, 21:12

@Anzugpunk
Ich fuhr schon chrysler als Daimler noch nicht mal dran dachte die zu kaufen. Glaub mir Chrysler hatte noch nie mit Europäern vergleichbare Qualität unter Schrempp ist die sogar um mind. 100 % besser geworden.
Trozdem sind die Kisten der letzte Junk fahr mal einen für länger und du wirst mir recht geben.

@Fragezeichen mit Chrysler schafft es Fiat ganz bestimmt nicht im US und Asienmarkt, eher versemmelt Fiat sein Image auch noch in Europa (Siehe neuer Ulysse auf Voyagerbasis, oder der neue Multipla) Schaut euch mal alle Firmenfusionen bzw Firmen an bei denen ein zweiter großer mit eingestiegen ist, sind alle bis auf Renault/Nissan wieder auseinander und haben viel Geld verloren.
z.b General Motors - Saab : :pfeif:
Ford - Volvo :pfeif:
Ford - Jaguar :pfeif:
BMW - Rover :pfeif:
Daimler - Chrysler :pfeif:
Honda - Rover :pfeif:
General Motors - Fiat :pfeif:

usw
Denkt mal drüber nach Fiat sollte beim Kerngeschäft bleiben kleine coole Autos, Alfa endlich richtig positionieren im sportlichen Sektor und Lancia zum italienischen Audi machen das wär dann was alles andere geht den Bach runter aber lasst uns darüber in 5 - 7 Jahren reden. :D

Beiträge: 25

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15

Sonntag, 22. August 2010, 22:33

Ich denke die Geschichte ist zu komplex, als daß man einige negative Erfahrungen allzusehr für bare Münze nehmen sollte.

Saab schreibt bis heute Rote Zahlen. Jaguar und Land Rover entwickeln sich prächtig unter indischer Führung. Rover ist seit eh und jeh eine defizitäre Marke gewesen.

Das Chrysler eben US-Amerikanische Qualität abliefert, ist leider so. Nicht umsonst fertigt Ford eigens Europäische Modelle, und Chevy baut die Europäischen Wagen in Korea.
Ein Chrysler ist aber auch deutlich billiger, als ein ähnlich ausgestatteter Mercedes. Irgendwo muss da schließlich gespart werden.
Fakt ist, dass Fiat für wenig Lire bei Chrysler eingestiegen ist. Dafür bekommt man Zutritt zu einem der größten (dem Größten?) Automobilmärkte der Welt, mit komplett ausgebautem Händler- und Werkstattnetz. Fiat und Chrysler graben sich nicht gegenseitig das Wasser ab (anders als Chrysler und Daimler). Beide produzieren für verschiedene Märkte und Zielgruppen. Was besseres konnte Fiat nicht passieren, als den Fiat 500 und das Julchen übers komplette Chryslernetz zu vertreiben. Das ist beinahe Schlaraffenland. Kostenlos dazu bekommt man einige Plattformen, auf die man neue Modelle der oberen Mittelklasse für den Europäischen Markt stellen kann. Weiterer wichtiger Faktor ist Fiats Engagement in Asien. Während VW und andere deutsche "Premiumhersteller" ihre Oberklasselimousinen in China verkaufen wie warme Semmeln, bleibt Fiat, außer den paar Indienpuntos, auf seinen Autos sitzen. Welcher neureiche Chinese kauft sich auch einen Fiat Croma? Einen Chrysler wird man dort noch am wahrscheinlichsten los.

Was kann schlimmstenfalls passieren, wenn die Zusammenarbeit floppen, und Chrysler sich als hochdefizitär entpuppen sollte? Man hat doch für das Aktienpaket nur ein Apfel und ein Ei bezahlt. Sergio kennt sich auf seinem Gebiet schon aus, Fiat wird keine Nachteile erleiden, selbst wenn Chrysler den Bach runtergehen sollte.

Ich persönlich denke immernoch, daß Fiat hier den ganz großen Coup gelandet hat, der dem Unternehmen auch in Zukunft eine entscheidende Rolle auf dem internationalen Automobilmarkt sichert.
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Anzugpunk

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16

Montag, 23. August 2010, 01:21

Zitat

Ich denke die Geschichte ist zu komplex, als daß man einige negative Erfahrungen allzusehr für bare Münze nehmen sollte.


Die Geschichte ist Komplex. Ford baut in den USA auch hochwertige und robuste Autos, z.B. den aktuellen Taurus oder noch das "eisenschwein" Crown Victoria. Aber Ford ist noch am wenigsten angeschlagen von den Amis weil die die Autos bauen die die Kunden haben wollen.
Und was Ford in Europa angeht, ja die Qualität ist seit 2000 um das mehrfache gestiegen.
Benziner oft Mazda, Diesel Peugeot. Sprechen nur noch Geschmack dagegen eigentlich.

Chevrolet in Deutschland hat mit der US Marke nix zu tun, einfach nur Daewoo umgelabelt weil Daewoo keiner aussprechen kann und eine Marke in Europa preislich unter Opel mit zwar nicht dem neusten Kram, aber brauchbarer Standardqualität und robusten Motoren. Lieber ein Daewoo als ein neuer Ami-Chevy wenn es um Qualität geht.

Zitat

Jaguar und Land Rover entwickeln sich prächtig unter indischer Führung.


Tatsächlich? Man hört fast nix mehr, von beiden Marken, und was nach dem neuen XJ kommen soll? Ich fürchte beide Marken werden in der technischen Sackgasse landen und bald in der Bedeutungslosigkeit versinken. (wie so ziemlich alle anderen britischen Automarken)

Zitat

Fakt ist, dass Fiat für wenig Lire bei Chrysler eingestiegen ist. Dafür bekommt man Zutritt zu einem der größten (dem Größten?) Automobilmärkte der Welt, mit komplett ausgebautem Händler- und Werkstattnetz. Fiat und Chrysler graben sich nicht gegenseitig das Wasser ab (anders als Chrysler und Daimler). Beide produzieren für verschiedene Märkte und Zielgruppen. Was besseres konnte Fiat nicht passieren, als den Fiat 500 und das Julchen übers komplette Chryslernetz zu vertreiben. Das ist beinahe Schlaraffenland. Kostenlos dazu bekommt man einige Plattformen, auf die man neue Modelle der oberen Mittelklasse für den Europäischen Markt stellen kann. Weiterer wichtiger Faktor ist Fiats Engagement in Asien. Während VW und andere deutsche "Premiumhersteller" ihre Oberklasselimousinen in China verkaufen wie warme Semmeln, bleibt Fiat, außer den paar Indienpuntos, auf seinen Autos sitzen. Welcher neureiche Chinese kauft sich auch einen Fiat Croma? Einen Chrysler wird man dort noch am wahrscheinlichsten los.


Stimme ich zu. Zumal ja nicht alles unter Chrysler sich schlecht verkauft hat oder qualitativ unbrauchbar war/wäre - denn unter Chrymler war der Unterschied zu Mercedes bei vielen Modellen gar nichtmal so groß, siehe 300er und damalige E-Klasse oder ML und Jeep welche für Europa ja beide aus Österreich wiederum kamen.. Mit der Marke "Jeep" hat man eine US-Ikone mit dazubekommen. Wenn man sich da wieder auf die altbekannten Volumenmodelle konzentriert (die sich in den USA auch verkaufen und verkaufen lassen) dann kann Fiat wenn man es richtig anpackt sicher so manchen Schnitt machen.

Die große Herausforderung für Fiat wird allerdings sein das alles in den nächsten Jahren durch eine sich weiter verschärfende Wirtschaftskrise zu tragen. Auch ist ein Problem das eben nicht jeder Depp wie vor ein paar Jahren nen Autokredit bekommt in den USA.

China würde ich als Markt langfristig nicht überbewerten - grade nicht für Fiat, die deutschen Autokonzerne mögen derzeit nur so gut dastehen weil sie die Werkbank für die Luxuskarossen der Krösus-Chinesen darstellen die ihre Devisen loswerden wollen.,
Nach dem Chinaboom wird der Chinacrash ebenfalls nicht auf sich warten lassen.
Die Löhne der Arbeiter steigen jetzt schon drastisch, die Ansprüche auch. Die Produkte aus China werden immer teurer werden für den Rest der Welt in dem Maße wie das chinesische Wohlstandsniveau steigt - vielleicht nicht in 5 jahren, aber in 10 jahren.
Und die Chinesen werden wenn sie so schnell sind wie die Koreaner auch bald wirklich wettbewerbsfähige Autos weiter oben bauen. Kleinwagen bauen die sowieso ohne Ende. Und der Chinese wird dann mit stolz ein chinesisches Auto fahren. Und die Langnasen schauen in die Röhre.


@Oppa
Das Kerngeschäft ist für Fiat überlebenswichtig, ich hoffe mal das man diese Lektion endlich gelernt hat nach den schweren Jahren 95-05.
Aber Fiats Automobilsparte ist ja nun rausgelöst aus Iveco, New Holland und dem ganzen anderen Kram. Wenn man es nicht schafft in den schwarzen Zahlen zu bleiben dann befürchte ich das da ganz schnell Ende Gelände mit Fiat ist.
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17

Montag, 23. August 2010, 11:32

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/…n/50155202.html


Dennoch sollte man nicht verhehlen, dass China und Indien in Zukunft wichtige Automobilmärkte sein werden. Selbst wenn sich nur 0,1% eine deutsche "Premium"limousine leisten können, bleiben das astronomische Zahlen. Villeicht rennen auch alle los, und kaufen BYD oder Brilliance, aber so richtig dran glauben mag ich nicht.



Zitat

Und was Ford in Europa angeht, ja die Qualität ist seit 2000 um das mehrfache gestiegen. Benziner oft Mazda, Diesel Peugeot.


Aber, Aber. Fords haben bis heute ein nicht zu übersehendes Rostproblem. Wenn man das Auto nicht nach jeder Fahrt per Hand trockenwischt, rostet da bald alles durch. Auch wenn sich deren Qualität in den letzten Jahren etwas gebessert hat, für Fiatverwöhnte bleibt das trotzdem nur ein Graus.

Zitat

Lieber ein Daewoo als ein neuer Ami-Chevy wenn es um Qualität geht.


Ich finde die neuen Daewoo-Chevys ja sehr schick, auch wenn ich eigentlich gegen Badge-Engeneering bin.
Gerade so ein Epica ist für mich durchaus eine Alternative, wenn es Fiat nicht gelingt eine ordentliche Stufenhecklimousine in die Salons zu stellen.
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gezeichneter

Tripel-As

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18

Montag, 27. Dezember 2010, 17:43

@Anzugpunk

Dein wirtschaftlicher Sachverstand gefällt mir!
Genau so ist es!
Leider ist es nicht Mainstream...

Grüße

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19

Montag, 27. Dezember 2010, 20:34

RE: @Anzugpunk

Von mir ein ganz klares NEIN
Ich lese die Konzern News von Fiat/Alfa/Lancia immer sehr gerne, aber die Ami-Schlitten interessieren mich doch sehr wenig, auch wenn sie jetzt leider als Lancia verkauft werden sollen X(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schwarzerblitz« (27. Dezember 2010, 20:37)


Bärli

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20

Mittwoch, 17. August 2011, 06:59

Konzern News

Hallo Schneemann,

ich fänd`s wirklich lobenswert:thumb:, wenn Du Dir die Mühe machen würdest uns hier im Forum vom Konzern mit weiteren Informationen
zu versorgen. :klatschen:

Kann ja nicht schaden, Augen und Ohren offen zu halten :pfeif: *???*

Gruß
Ralf
Für Immer Alles Top :thumb: :no1:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Bärli« (17. August 2011, 07:01)