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Iveco streicht Hunderte Arbeitsplätze
Iveco streicht Hunderte Arbeitsplätze
Die angeschlagene Fiat-Tochter Iveco Magirus stellt angeblich die Lastwagen-Produktion in Ulm ein. Einem Zeitungsbericht zufolge fallen 670 von etwa 1100 Arbeitsplätzen in der Montage dem Rotstift zum Opfer.
Ulm. Wie die „Südwest-Presse“ berichtete, wurde die Belegschaft am Montag bei einer Betriebsversammlung über den Stellenabbau informiert. Der Zeitung zufolge soll das ebenfalls nicht ausgelastete Schwesterwerk in Madrid das Ulmer Produktionsvolumen übernehmen. Der Wegfall der Lkw-Produktion soll jedoch durch einen Ausbau der Produktion von Feuerwehrfahrzeugen kompensiert werden. Ein Iveco-Sprecher kommentierte die Meldung zunächst nicht, kündigte für den Abend aber eine Stellungnahme an.
Iveco beschäftigt den Angaben nach am Standort Ulm rund 1900 Mitarbeiter, davon 430 in der traditionsreichen Brandschutz-Sparte, die in Zukunft ausgebaut werden soll. Der Nutzfahrzeughersteller habe die Belegschaft am Montag bei einer Betriebsversammlung informiert, hieß es weiter.
Die Finanzkrise hatte Iveco getroffen: Die Hauptabsatzmärkte befinden sich in südeuropäischen Ländern wie Italien und Spanien. Der Standort Ulm produzierte im Boomjahr 2008 laut „Südwest Presse“ noch rund 22.000 Fahrzeuge, dieses Jahr sollen es weniger als 8000 sein. In dem Werk gebe es seit mehr als drei Jahren durchgehend Kurzarbeit. Für den Wegfall der Lkw-Produktion soll der Standort mit einem Ausbau der Herstellung von Feuerwehrfahrzeugen entschädigt werden.