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Hallo!

Entschuldigt im vorhinein mein geweine, gelästere und den vielen Text

Ich bin gerade im Krieg mit meinem Vermieter - ich habe aktuell noch einiges in meiner gemieteten Werkstatt, die ich verlassen möchte bis spätestens Ende des Jahres.
Der grund warum ich mit ihm im Krieg bin - verrate ich nun nicht genauer, jedenfalls sei gesagt, das alles Kindischer natur ist und das Hauptproblem,
das mein Vermieter, nicht mit Geld umgehen kann und nun mir alles in die Schuhe schieben will.

Der Vermieter - mein Leiblicher Vater - hatte im August Letzten Jahres einen Mündlichen mietvertrag mit mir gemacht, über die Werkstätte.
Daran gehalten hatte er sich aber nie - stellt selber sein zeugs da rein - blockiert mich oftmals - pfuscht mir hier und da bei reperaturen drein, deshalb muss ich auch da weg und mein Hobby vorerst begraben.
Natürlich habe ich mich dann auch nicht so strikt daran gehalten, habe oftmals miete nicht bezahlt und auch oft nicht in seinem ermesen saubergemacht.
Im August dieses Jahres hatt er mir dann eine unmerkbare Liste von dingen gesagt die ich natürlich falsch mache, die er aber auch selber nie erwähnt hat oder mich damit beauftragt hat:
Rasen mähen, Schneee schaufeln, Laub wegputzen, in seiner Gesamten Firma für Sauberkeit sorgen, seine Maschinen warten - seiner aussage nach muss man das doch sehen das das alles zu machen ist.
Ich bin aber nur hin und wieder in der besagten Werkstätt gewesen, da mir meine Freundinn halt wichtiger ist.
Da das ganze innerhalb der Familie war, hatte ich nie bedenken, dass es so endet..

Jedenfalls ist es so, das ich Letzte Woche jeden tag, mehr und mehr zeugs aussortiert habe und das diesen Montag wegbringen wollte - aber nichts wurde daraus.
Es war eigentlich am Donnerstag(Letzter tag an dem ich in der Werkstätte war) sogesehen unmöglich mit einem Weiteren Wagen reinzufahren, da alles vollwar mit sortiertem müll.
Da ich noch keinen Anhänger da hatte zum wegbringen - und ich den am Wochenende von meiner Freundinn mitnehmen konnte, wollte ich das am Montag machen.

Nun hat mein Vater wind davon bekommen, das ich wirklich raus will - ich habe ihm das vor 2 Monaten schon gesagt..

Jetzt hat er am Wochenende wo ich nicht hier war, alles auf den Kopf gestellt, Seinen Firmenwagen (Renault Master) Reingestellt sodass ich nichts mehr machen kann, mann kann gerade noch
in die Werkstätte reingehen und das wars dann auch.

Ich habe ihm dann am Montag morgen um 9 Uhr gesagt, er solle seinen kübel da wieder rausstellen, damit ich weitermachen kann, er beschimpfte mich wild per sms und seither keine reaktion mehr.
Ich habe ihm natürlich auf seine Kindischen sms nicht mehr geantwortet - wenn er was von mir will soll er halt anrufen oder Persönlich auftauchen, er wohnt nichtmal 5 min weit weg.
Zu guterletzt hat er sich selbst, spax unter die Reifen geklemmt, damit man sofort beim wegfahren ein paar platte reifen hatt und gesagt ich solle machen das der Buß fahrbar sei.
Platte Reifen hat der Buß noch immer nicht, die Spax habe ich sogar schon weggemacht, soweit ich das sehen konnte, drinstehen tut er noch immer.

Eigentlich kann ich die Woche schonwieder abhaken, da ich am Wochenende wieder nicht da bin.
Zum verzweifeln, erst suche ich Monatelang ein neues Lager und dann werde ich daran gehindert mein hab und gut zu übersiedeln.

Aber so wie es scheint ist er auch nie zu hause - also wie könnte ich den bekackten Buß da raussbringen, ohne das er mir nachher mit Sachbeschädigung kommen kann?
Der Buß ist abgesperrt, Gang ist eingelegt, Handbremse angezogen...
Bei der Aussfahrt von der Garage ist noch dazu eine ca 5cm hohe Stufe.
Mit Stange rausziehen wird Warscheinlich nicht funktionieren denke ich mal..

Es gibt doch sicherlich hier im forum auch leute des Rechtes, die sich dabei ein bisschen auskennen oder?
Ich bin Zwar in Österreich beheimatet, aber soviel unterschied in den Rechten ist dabei hoffe ich mal nicht.
Zur Polizei gehe ich morgen, nach mehrmaligen auffordern keinerlei reaktion den Buß wegzustellen.
Mit Freundlichkeit komme ich ihm nicht mehr, dafür ist ehrlich gesagt mein Stolz zu angeschlagen.

Entschuldigt nochmal den vielen Text, ich hoffe das der ein oder andere eine kleine Hilfestellung parat hat.

Grüße

Danke dir erstmal...

Also das ganze ist "schwarz" über die bühne gelaufen - vater sohn geschichte halt.

Die Frage ist, kann er mir da überhaupt was?
Oder habe ich damit schon genug in der Hand?

Jedenfalls habe ich ihm nun den Selben Streich gespielt.
Den Wagen mit umzugswägelchen rausgebracht und die Reifen versteckt...

Wenn er so angewiesen ist auf sein firmenfahrzeug, das er dann aber eh die ganze woche nicht benutzt, hindere ich ihn daran das er mir erneut alles zustellt.

Das ganze ist so ein arger kindischer streit, ganz einfach weil keine partei dazu im stande ist zu verhandeln.